Schröder Containerdienst Leer - Bauschutt & Abfallentsorgung

Containerdienst in Stadt Leer:

Nuttermoor

Hohegaste

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Regionale Entsorgung

In der Stadt Leer und Umgebung sind wir Ihr bevorzugter Entsorgungsdienstleister. In Zusammenarbeit mit regionalen Partnern, die zertifiziert sind, gewährleisten wir einen exzellenten Service.

Individueller Partner

In der Stadt Leer existieren spezielle Vorschriften für die fachgerechte Abfallbeseitigung. Wir bieten dir eine kostenlose persönliche Beratung und stellen den geeigneten Container für deinen Abfall bereit.

Transparenter Service

Schröder ermöglicht es sowohl Privatpersonen als auch Unternehmen, einfach online einen Container zu reservieren. Auf Anfrage senden wir Ihnen Dokumente, einschließlich Wiegebelege und Rechnungen, per Post oder E-Mail zu.

Flexibler Auftragsvollzug

Wir arbeiten zügig. Üblicherweise erhalten Sie Ihren Container am gleichen Tag oder spätestens am nächsten Tag.

Container mieten im Leeraner Stadtgebiet

Reserviere deinen Entsorgungscontainer für die fachmännische Entsorgung in 26789 Leer und näherer Umgebung. Bei Schröder hast Du die Wahl zwischen diversen Containervarianten: Vom Bauschutt- über Sperrmüll- bis hin zum gemischten Bauabfallcontainer und vielen anderen. Unsere Palette reicht vom 3 Kubikmeter Absetzcontainer bis zum 40 Kubikmeter Abrollcontainer. Unsere kooperierenden Betriebe sind zertifizierte Entsorgungsexperten. Wir stellen sicher, dass Abfälle korrekt auf den Recyclinganlagen in Leer behandelt werden. Informiere dich jetzt über die Preise für deinen spezifischen Entsorgungsbedarf.

Abfallcontainer in verschiedenen Größen

Wir halten Container und Mulden jeglicher Größe für Sie bereit.

52.343

Container

43.383

Kunden

145.944

Tonnen abfall

Bewertungen

Schröder wird von über 10.000 Privat- und Geschäftskunden genutzt, um Raum zu schaffen

Informationen zur Container Miete in Leer

Nüttermoor

Nüttermoor ist ein idyllischer Stadtteil von Leer in Ostfriesland, der im Norden der Stadt gelegen ist. Über die Jahre hat sich Nüttermoor erheblich vergrößert und erstreckt sich heute vom Ems-Deich bis weit östlich der Stadt, in Richtung Logabirum. Zu Nüttermoor gehören auch verschiedene Wohngebiete, darunter Eisinghausen, Klostermühle, Neuhaus, Nüttermoorersiel, Thedingaer Vorwerk, Kloster Thedinga, Mooräcker und Wüstenei.

Besonders hervorzuheben ist die strategische Lage Nüttermoors an der A31. Hier befinden sich der Regionalflugplatz Leer-Papenburg und der 160 Meter hohe Telekommunikationsturm Leer-Nüttermoor. Die Nähe zu zwei Autobahnzufahrten hat zur Entstehung großer gewerblicher und industrieller Gebiete geführt, darunter ein Erdgaskavernenspeicher der EWE Gasspeicher GmbH im Industriepark Leer-Nord. Zudem verfügt Nüttermoor über einen Anleger am Ems-Fluss und ist Standort eines der zwei großen Einkaufszentren der Stadt. Sportbegeisterte kommen im örtlichen Sportverein auf ihre Kosten. Die Ursprünge Nüttermoors gehen auf ein altes Dorf nördlich von Leer zurück, das auf einer Geestrücken am Rand des Moores lag. Daher trug es im Mittelalter den Namen Uttermoor. Das Kloster Thedinga wurde bereits 1283 in der Nähe gegründet, und es wird angenommen, dass die Dorfkirche einst eine Filiale dieses Klosters war. Die reformierte Kirche stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert. Nüttermoor verfügt auch über eine Eisenbahnverbindung, die Rheine-Norddeich Mole Bahnstrecke, auch wenn hier keine Personenzüge halten. Die umliegende Landschaft zeichnet sich durch Podsol-Gley-Böden und Moore aus, wobei das Dorf etwa vier Kilometer nordwestlich von Leer liegt.

Der Name Nüttermoor hat seine Wurzeln in seiner Lage am „äußersten Moorrand“, und verschiedene andere Ortschaften und Gebiete innerhalb des Stadtteils haben ihre eigenen reichen Geschichten und Namensherkünfte. Es handelt sich um einen Ort mit tief verwurzelter Geschichte und vielfältigem kulturellen Erbe.

Hohegaste

Hohegaste, malerisch im Westen von Leer (Ostfriesland) gelegen, erstreckt sich entlang der idyllischen Deichstraße an der Ems. Dieser Stadtteil, der im Osten an Heisfelde grenzt, weist nicht nur eine beeindruckende Fläche von 392 Hektar auf, sondern besticht auch durch seine malerische Lage. Die Wohngebiete Horst, Heisfelder Siel, Heyenhörn und Steinhaus sind integraler Bestandteil von Hohegaste und verleihen ihm seinen einzigartigen Charakter.

Eines der modernen Merkmale von Hohegaste ist die A31, die mitten durch den Ort verläuft und dabei die Ems mit dem bekannten Emstunnel unterquert. Durch die praktische Anbindung über die Ausfahrt Leer-West ist Hohegaste gut erreichbar und stellt einen wichtigen Verkehrsknotenpunkt der Region dar. Doch Hohegaste hat nicht nur verkehrstechnisch Bedeutung. Das Engagement im Bereich der erneuerbaren Energien spiegelt sich im Windpark wider, der ursprünglich 1997 mit 13 Enercon E-40 Windenergieanlagen erbaut wurde. 2017 erfolgte eine Modernisierung – die älteren Anlagen wurden durch vier hochmoderne Enercon 101 Anlagen ersetzt, die zusammen eine beeindruckende Leistung von 12,2 Megawatt erbringen. Dieser Schritt in Richtung Nachhaltigkeit wurde 2018 weiter gefestigt, als EWE Erneuerbare Energien den Windpark übernahm.

Der Name Hohegaste, der seine Ursprünge in der geographischen Lage auf dem Geestrücken entlang der Ems hat, blickt auf eine reiche Geschichte zurück. Siedlungsspuren, die bis zur Römischen Kaiserzeit und Völkerwanderungszeit zurückreichen, wurden hier entdeckt. Bemerkenswerte archäologische Funde, darunter auf Stelzen errichtete Speicherschuppen und Uferbefestigungen, zeugen von der historischen Bedeutung dieses Ortes. Bereits im Jahr 1550 tauchte der Ort in historischen Dokumenten auf, was seine lange Geschichte und Bedeutung für die Region unterstreicht. Heute verkörpert Hohegaste eine perfekte Mischung aus historischem Erbe und modernem Fortschritt und stellt damit einen unverzichtbaren Teil des Leeraner Stadtgebiets dar.

Heisfelde

Heisfelde, ein malerischer Stadtteil von Leer in Ostfriesland, hat eine reiche und vielseitige Geschichte. Ursprünglich ein ländliches Dorf, zeichnete es sich durch Ackerbau und Flachsanbau aus. Besonders interessant ist die Geschichte der Dorfschmiede in Heisfelde, die bereits 1513 dokumentiert wurde. Über Jahrhunderte hinweg spielte die Schmiede eine zentrale Rolle in der Gemeinschaft, wobei die Schmiedefamilien sowohl handwerkliche als auch kulturelle Beiträge leisteten.

Mit der Zeit wuchs Heisfelde, besonders durch den Eisenbahnbau und die Eröffnung von zwei Papierfabriken in Leer. Dies führte zu einem Zuzug von Arbeitern und einem Anstieg der Bautätigkeit, wodurch der Charakter des Ortes stetig weiterentwickelt wurde. Ein weiterer wichtiger Punkt in der Geschichte von Heisfelde ist das benachbarte ehemalige Rittergut Bollinghausen. Dieses Rittergut ist eng mit bestimmten Verwaltungs- und Familienverflechtungen in Heisfelde verbunden und fügt dem Ort eine zusätzliche Tiefe und Perspektive hinzu. Im Bereich der Infrastruktur bietet Heisfelde heute zahlreiche Annehmlichkeiten für seine Einwohner. Der Sportverein „Verein für Rasensport“ und die Freiwillige Feuerwehr sind zentrale Institutionen der Gemeinschaft. Für die jüngsten Bewohner gibt es zwei Kindergärten: den Ev.-luth. Pauluskindergarten und den Kindergarten Kunterbunt. Das Naherholungsgebiet Windelkampsweg dient als grüne Oase und Treffpunkt für Jung und Alt.

Insgesamt ist Heisfelde ein Ort, der Tradition und Moderne miteinander verbindet, und seine Bewohner sind stolz auf die reiche Geschichte und die lebendige Gemeinschaft. Es ist ein Ort, an dem die Vergangenheit lebendig wird und gleichzeitig der Blick in eine vielversprechende Zukunft gerichtet ist.

Leer Kernstadt (Leerort)

Leer Kernstadt, das pulsierende Herz von Leer in Ostfriesland, verkörpert den Charme und das historische Erbe dieser beeindruckenden Region. Die Kernstadt strahlt mit ihren engen Kopfsteinpflasterstraßen, schmucken Fachwerkhäusern und gemütlichen Plätzen eine gemütliche Atmosphäre aus, die Besucher und Einheimische gleichermaßen anzieht.

Die Stadt Leer, oft als „Tor zu Ostfriesland“ bezeichnet, hat im Laufe der Jahre viele kulturelle und wirtschaftliche Höhepunkte erlebt, die ihren Ursprung in der Kernstadt haben. Historische Gebäude wie das Rathaus, die Waage und zahlreiche Kirchen zeugen von einer reichen Vergangenheit und verleihen der Stadt ihr einzigartiges Flair. Zahlreiche Cafés und Boutiquen laden zum Verweilen und Stöbern ein, während die malerischen Kanäle und Brücken ideale Fotomotive bieten. Ein bedeutender historischer Punkt in der Nähe der Kernstadt ist die ehemalige Festung Leerort. Diese Festung spielte in der Geschichte Ostfrieslands eine entscheidende Rolle als strategischer Punkt am Ufer der Leda. Ursprünglich im Mittelalter erbaut, diente sie als Verteidigungsanlage gegen feindliche Übergriffe und als Zollstation. Die Ruinen der Festung können heute besichtigt werden und bieten einen Einblick in die militärische Geschichte der Region. Ein Spaziergang durch das Gelände ist wie eine Reise in die Vergangenheit, bei der man die alten Mauern und Befestigungen bestaunen kann.

Leer Kernstadt bietet also nicht nur ein lebendiges städtisches Treiben, sondern auch eine tiefe Verbindung zur Geschichte und Kultur Ostfrieslands. Die Kombination aus modernem Leben, historischen Schätzen und der natürlichen Schönheit der umliegenden Landschaft macht die Kernstadt zu einem unverzichtbaren Bestandteil eines jeden Besuchs in Leer. Es ist der perfekte Ort, um das echte Ostfriesland zu erleben.

Bingum

Bingum, gelegen im malerischen Ostfriesland, ist ein charmantes Juwel innerhalb der Stadt Leer. Als der einzige Stadtteil westlich der Ems, befindet sich Bingum im idyllischen Rheiderland und bietet seinen Bewohnern eine einzigartige Mischung aus ländlicher Ruhe und städtischer Nähe. Die beeindruckende Jann-Berghaus-Brücke verbindet Bingum nicht nur physisch, sondern auch kulturell und historisch mit dem Herzen von Leer.

Die Geschichte Bingums reicht weit zurück: Erste urkundliche Erwähnungen von Bingum, damals als „Binninghem“ bekannt, gehen auf das Jahr 900 zurück. Doch seine Wurzeln könnten sogar bis ins 7. oder 8. Jahrhundert zurückreichen. Durch die Jahrhunderte hat Bingum zahlreiche Veränderungen erlebt, aber hat seinen charakteristischen Kern bewahrt. Das Bingumer Wappen, welches einen roten Ziegelbrennofen über einem grünen Schildfuß zeigt, zeugt von der tiefen historischen Verbindung des Ortes zum Ziegeleiwesen. Dieses Handwerk prägte den Ort und die Lebensweise seiner Bewohner über Jahrhunderte hinweg. Heute bietet Bingum seinen etwa 2000 Bewohnern eine lebenswerte Umgebung. Neben dem Hauptdorf gehören auch die kleineren Ortschaften Bingumgaste und Coldam dazu. Die Ortschaften sind geprägt von wunderschönen Landschaften, historischen Gebäuden und modernen Einrichtungen. Schulen, Kirchen und kleine Unternehmen bieten den Bewohnern alles, was sie für den täglichen Bedarf benötigen.

Ein besonderes Highlight ist die Ems Marina Bingum, die nicht nur Bootsfahrern einen malerischen Anblick bietet, sondern auch Camping-Enthusiasten einlädt. Geschützt von der Insel Bingumer Sand, ist der kleine Emshafen ein beliebter Treffpunkt für Wassersportler und Naturfreunde. Insgesamt ist Bingum eine Perle innerhalb von Leer und Ostfriesland, die Tradition und Moderne harmonisch vereint und sowohl Bewohnern als auch Besuchern ein einzigartiges Erlebnis bietet.

Nettelburg

Nettelburg in Leer, Ostfriesland, besticht durch seine eindrucksvolle Vergangenheit und seinen malerischen Charakter. Ursprünglich eine eigenständige Gemeinde, wurde Nettelburg am 1. Januar 1973 durch die Gemeinde- und Gebietsreform in die Stadt Leer integriert. Geografisch liegt Nettelburg in einer idyllischen Lage, nur 2,5 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt, südlich des Flusses Leda. Diese Nähe zum Herzen von Leer bietet den Bewohnern von Nettelburg alle Vorzüge des städtischen Lebens, während sie dennoch den Charme und die Ruhe eines kleineren Gemeinwesens genießen können. Obwohl Nettelburg heute fest in die Struktur von Leer integriert ist, hat es bis Ende 1991 einen eigenen Ortsrat behalten, der die Interessen der Gemeinschaft vertrat. Dies spricht für den starken Gemeinschaftssinn und die Unabhängigkeit, die Nettelburg über die Jahre hinweg bewahrt hat. Die Bevölkerung von Nettelburg hat im Laufe der Zeit einige Schwankungen erlebt.

Im Jahr 1925 lebten hier 120 Einwohner. Interessanterweise sank diese Zahl bis 1939 auf 95 Bewohner. Trotz dieser demografischen Veränderungen hat der Stadtteil seinen charakteristischen Charme und seine Identität bewahrt. Heute präsentiert sich Nettelburg als ein lebendiger und integrativer Bestandteil von Leer. Mit seiner reichen Geschichte, seiner günstigen Lage und seinem Gemeinschaftsgeist trägt der Stadtteil wesentlich zur Vielfalt und Kultur von Leer bei. Ein Besuch in Nettelburg verspricht eine Reise in die Vergangenheit und Gegenwart Ostfrieslands und zeigt, wie Tradition und Modernität Hand in Hand gehen können.

Logabirum

Logabirum, am Rande der Stadt Leer gelegen, war ursprünglich von einer kleinbäuerlichen Struktur geprägt. Mit der Zeit verlagerte sich der Fokus immer mehr weg von der Landwirtschaft und hin zu anderen Geschäftsfeldern, wobei die Nähe zu Leer diese Entwicklung begünstigte. Ein prägender Moment für Logabirum war der Umzug des Redaktions- und Produktionsgebäudes der Ostfriesenzeitung in den 1970er Jahren. Dieser Wandel von einem landwirtschaftlichen Dorf zu einer Wohnsiedlung wurde in der Folge immer deutlicher.

Trotz dieser Entwicklung behielt die Gemeinde bis zur Gebietsreform in den 1970ern ihre Selbstverwaltung. Danach wurde sie zu einem Ortsteil von Leer. Ein historisch interessanter Punkt in Logabirum ist der Ortsteil Maiburg, dessen Name vermutlich von einem alten Hügelgrab herrührt. Die Kirche, die ihre Wurzeln im Mittelalter hat, ist ein Zeuge der Geschichte des Ortes. Einige Artefakte darin zeugen von ihrer langen Historie. Interessanterweise wurde die Gemeindeverwaltung einst genossenschaftlich geführt. Ende des 19. Jahrhunderts wurde die Logabirumer Windmühle erbaut, die der Gemeinde einen charakteristischen Anblick verleiht. Ein weiterer Fortschritt war die Errichtung eines Stromnetzes nach dem Ersten Weltkrieg. In Sachen Verkehr spielte die Kleinbahn eine zentrale Rolle, ehe sie später vom Ostfriesland-Wanderweg abgelöst wurde.

Trotz aller Veränderungen und der Eingliederung in die Stadt Leer hat Logabirum seine charakteristische dörfliche Identität nicht verloren. Insbesondere ehrenamtliche Tätigkeiten sind tief in der Gemeinschaft verankert und prägen das Miteinander der Bewohner.

Loga

Loga, ein malerischer Stadtteil von Leer in Ostfriesland, erstreckt sich entlang der Ufer der Flüsse Leda und Jümme. Als einer der größeren Stadtteile von Leer bietet Loga eine Kombination aus reicher Geschichte und zeitgenössischem Flair. Obwohl es einst ein eigenständiges Dorf war, fügt es sich heute harmonisch in das Stadtbild von Leer ein. Das Herz von Loga liegt südlich der Hauptstraße, wo sowohl eine evangelisch-lutherische als auch eine evangelisch-reformierte Kirche stehen, Zeugen einer tief verwurzelten religiösen Tradition.

Einer der glänzenden Sterne von Loga ist die Evenburg, ein Schloss, das einst von Oberst Erhard von Ehrentreuter im 17. Jahrhundert zu Ehren seiner Frau Eva von Ungnad errichtet wurde. Dieses beeindruckende Schloss, umgeben von einem malerischen Park, zeugt von der historischen Bedeutung und dem Einfluss der Familie von Wedel in der Region. Ein weiteres architektonisches Highlight ist die evangelisch-reformierte Kirche mit ihrem imposanten Turm, der 1839 errichtet wurde. Dieses Langhaus, das Ende des 13. Jahrhunderts im romanischen Stil erbaut wurde, dient als historischer Leuchtturm von Loga. Nicht weit entfernt finden Besucher die im neugotischen Stil erbaute evangelisch-lutherische Friedenskirche, which was built in 1891. In addition to the historical buildings, including Philippsburg , Loga is also characterized by its lively community. The Daalerschule and the Möörkenschule secondary school offer educational opportunities for the young residents, while the Frisia Loga sports club and the Loga shooting club ensure a lively club life.

Overall, Loga embodies a successful mix of tradition and modernity, embedded in the breathtaking landscape of East Frisia. It is a place that is attractive to both its residents and visitors alike.

Fragen rund um die Containerbestellung

Idealerweise benötigen wir 48 Stunden Vorlaufzeit, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.

Wir bedienen den gesamten Raum Leer und die umliegenden Gebiete. Für spezielle Anfragen können Sie uns gerne kontaktieren.

Ja, gefährliche Abfälle, Elektrogeräte, Batterien, Farben und Chemikalien sind ausgeschlossen.

Unsere Preise basieren auf der Containergröße, der Abfallart und der Mietdauer. Kontaktieren Sie uns für ein genaues Angebot.

Ein überfüllter Container kann nicht sicher transportiert werden. Es könnten zusätzliche Gebühren anfallen, und Sie müssten den überschüssigen Abfall entfernen.

In der Regel können wir innerhalb von 24-48 Stunden liefern oder abholen, abhängig von der Verfügbarkeit und dem Standort.

Sie können die Abholung ganz einfach telefonisch oder über unsere Webseite vereinbaren.

Ja, wir legen großen Wert auf nachhaltige Entsorgungsmethoden und Recycling, um die Umweltbelastung zu minimieren.

Eine feste, ebene Fläche ist ideal. Bei empfindlichen Untergründen empfehlen wir Holzplatten oder Ähnliches als Unterlage.