Containerdienst im Landkreis Friesland - Schröder GmbH

Containerdienst im Landkreis Friesland:

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Regionale Entsorgung

Wir sind Ihr führender Entsorgungsbetrieb in Landkreis Friesland und Umgebung. Wir arbeiten mit regionalen und zertifizierten Partnern zusammen.

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In landkreis friesland gelten eigene Gesetze zur korrekten Abfallentsorgung, wir beraten dich persönlich und kostenlos und liefern den passenden Container für deine Abfallart.

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Bei Schröder können Privatkunden und Unternehmen bequem online einen Container buchen. Dokumente wie Wiegebelege und Rechnungen erhalten Sie auf Wunsch per Post oder E-Mail.

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Wir sind schnell. In der Regel haben Sie Ihren Container noch am selben Tag, spätestens aber am darauffolgenden Tag.

Container mieten in Landkreis Friesland

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verschiedene Container bestellen. Vom Bauschuttcontainer, über den Sperrmüllcontainer bis hin zum Container für gemischte Bauabfälle und viele mehr. Wir bieten verschiedene Containerarten an. Vom 3 Kubik Absetzcontainer bis hin zum 40 Kubik Abrollcontainer. Unsere Partner sind zertifizierte Entsorgungsfachbetriebe. Wir achten darauf, dass die Abfälle fachgerecht entsorgt werden auf den Recyclinghöfen in Landkreis Friesland. Erfahre sofort den Container Preis für die individuelle Müll-Entsorgung.

Abfallcontainer in verschiedenen Größen

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Informationen zur Container Miete im Landkreis Friesland

Wangerooge

 

Die Insel Wangerooge, eine der sieben bewohnten Ostfriesischen Inseln, ist ein malerisches Reiseziel, das Besucher mit seiner beeindruckenden Natur, den langen Sandstränden und der ruhigen Atmosphäre verzaubert. Aufgrund ihrer geringen Größe und der besonderen Lage im Wattenmeer hat Wangerooge ein einzigartiges Ökosystem, das sorgfältig geschützt wird. In puncto Müllentsorgung und Abfallmanagement sind spezialisierte Unternehmen auf der Insel aktiv, um die Umweltbelastung so gering wie möglich zu halten und die natürliche Schönheit des Ortes zu bewahren. Schröder, bekannt für sein umfangreiches Angebot an Containerdiensten im Festlandbereich, ist auf Wangerooge bislang noch nicht tätig. Dies unterstreicht die Wichtigkeit von lokalen Lösungen und spezialisierten Dienstleistungen, um den einzigartigen Anforderungen und dem Schutzbedarf dieses besonderen Ortes gerecht zu werden.

Wangerland

 

Wangerland, eine Gemeinde im Landkreis Friesland in Niedersachsen, ist mit seinen 9149 Einwohnern und einer Fläche von 176 Quadratkilometern die größte Gemeinde der Region. Der Verwaltungssitz befindet sich im idyllischen Hohenkirchen.

Geografisch liegt Wangerland im Nordosten der ostfriesischen Halbinsel, direkt an der 27 Kilometer langen Nordseeküste. Die vorgelagerten Wattgebiete sind Teil des Nationalparks Niedersächsisches Wattenmeer, welcher 2009 zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt wurde. Die 16 Ortschaften der Gemeinde, darunter Hooksiel, Horumersiel und Schillig, bieten eine vielfältige Landschaft und reichlich ländlichen Charme.

Die Flächennutzung in Wangerland ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, mit einem Drittel Ackerland und zwei Dritteln Grünland. Das Gebiet ist zudem von zahlreichen Tiefs durchzogen, die heute vor allem für Freizeitsportarten wie Paddeln und Angeln genutzt werden.

Die geschichtsträchtige Region hat bereits in der Zeit Karls des Großen Erwähnung gefunden, und archäologische Funde deuten auf Besiedelungen aus dem 2. Jahrhundert v. Chr. hin. Auch das 19. Jahrhundert hat seine Spuren hinterlassen, mit zwei Ämtern, die später in das Amt Jever integriert wurden.

Sehenswertes gibt es in Wangerland in Hülle und Fülle. Von der Kunst im Künstlerhaus Hooksiel bis hin zu den beeindruckenden Kirchenbauten in der Region – Besucher können die reiche Kultur und Geschichte des Wangerlandes erleben. Die Stumpenser Windmühle in Horumersiel, der Wasserturm in Hohenkirchen und die zahlreichen mittelalterlichen Kirchen auf Warften sind nur einige der Highlights. Besonders hervorzuheben sind die kunstvollen Werke von Ludwig Münstermann in der Kirche St. Sixtus und Sinicius in Hohenkirchen.

Das Wangerland bietet somit eine perfekte Mischung aus Natur, Geschichte und Kultur und ist ein einzigartiges Reiseziel in Niedersachsen.

Jever

 

Jever ist ein wahres Kleinod in der friesländischen Kulturlandschaft, wo Tradition und Bierkultur auf beeindruckende Weise aufeinandertreffen. Im Herzen der Stadt thront das majestätische Schloss Jever, welches nicht nur durch seine Architektur, sondern auch durch das im Inneren befindliche Schlossmuseum besticht. Umgeben von einem idyllischen Schlossgarten mit dem liebevoll gestalteten „Mariengang“, bietet das Schlossareal eine malerische Kulisse für Besucher aus nah und fern.

Die Altstadt von Jever verführt mit ihren verwinkelten Gassen und urigen Winkeln, die zum Schlendern und Verweilen einladen. Hier findet man charmante kleine Läden und gemütliche Straßencafés, die zum Entdecken und Genießen einladen. Ein besonderes Highlight ist der „Kattrepel“, wo die Blaudruckerin in ihrer historischen Museumswerkstatt bei der Arbeit zu bestaunen ist. Das traditionelle Handwerk des Blaudrucks wurde im Jahr 2017 sogar von der UNESCO als immaterielles Kulturerbe Deutschlands anerkannt, was die kulturelle Bedeutung Jevers unterstreicht.

Ein Muss für jeden Besucher ist eine Führung durch das Friesische Brauhaus zu Jever, inklusive des zugehörigen Brauereimuseums. Hier wird die Kunst des Bierbrauens lebendig, und natürlich darf auch eine Kostprobe des lokal gebrauten Bieres nicht fehlen. Um die Stadt auf eine ganz besondere Weise zu erleben, bietet Jever historische und kostümierte Themenführungen an, wie etwa den „Rundgang mit dem Nachtwächter“ oder „Willkommen zur Kaiserkrönung“. Diese Führungen ermöglichen einen einzigartigen Einblick in die Geschichte und Traditionen der Stadt.

Für Musik- und Eventliebhaber hat Jever einiges zu bieten, von Schlosskonzerten über Oldtimertreffen bis hin zum stimmungsvollen Weihnachtsmarkt. Besondere Highlights sind das Altstadtfest, die Irische Nacht und das Kinder-Schlossfest, die für ausgelassene Stimmung und ein buntes Treiben in der Stadt sorgen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Jever mit seiner einzigartigen Verbindung von friesischer Kultur, historischem Ambiente und lebendiger Bierkultur eine Stadt ist, die ihre Besucher in ihren Bann zieht und unvergessliche Eindrücke hinterlässt.

Schortens

 

Schortens, eine Stadt im Landkreis Friesland in Niedersachsen, wurde 2005 offiziell zur Stadt ernannt und ist seitdem nach Varel die zweitgrößte Stadt im Landkreis. Die Region ist ein staatlich anerkannter Erholungsort, was seit dem 6. Dezember 2011 offiziell ist. Die erste Erwähnung Schortens fand 1158 statt, damals noch als Scortinh bekannt. Im Laufe der Jahre wandelte sich der Name über Scortinghe und Scortinze bis hin zu Schortensze im Jahr 1420.

Die Stadt liegt idyllisch im Jeverland auf der ostfriesischen Halbinsel, am Rand der Marsch. Zu Schortens gehören zahlreiche Dörfer und Stadtteile wie Accum und Schoost, die sich auf Geestzungen in der Marsch befinden. Die landschaftliche Vielfalt mit ehemals ausgedehnten Moor- und Heidegebieten macht Schortens zu einem reizvollen Ort.

Mit einem geschlossenen Ortskern und etwa 13.000 Einwohnern bilden die Stadtteile Schortens, Heidmühle, Oestringfelde und Ostiem das Zentrum der Stadt. Die anderen Stadtteile sind kleinere, separat gelegene Orte, die von etwa 150 (Schoost) bis zu 2100 (Sillenstede) Einwohnern reichen.

Das kulturelle und historische Erbe von Schortens ist vielfältig. Die evangelisch-lutherische St.-Stephanus-Kirche, erbaut zwischen 1153 und 1168, ist die älteste sicher datierbare Steinkirche auf der ostfriesischen Halbinsel. Der wertvollste Einrichtungsgegenstand der Kirche ist der spätgotische Flügelaltar. Die St.-Florian-Kirche im Stadtteil Sillenstede ist die größte und bedeutendste Granitquaderkirche Frieslands.

Die Accumer Mühle, eine voll funktionsfähige Galerieholländerwindmühle aus dem Jahr 1746, ist ein weiteres Highlight. Der Arbeitskreis Accumer Mühle e. V. pflegt und betreibt diese historische Windmühle. Nicht zu vergessen ist die evangelisch-reformierte St. Willehad Kirche in Accum, ein schlichter Rechteckbau aus dem Jahr 1719.

In der Gegenwart bietet Schortens eine breite Palette an Freizeit- und Sportmöglichkeiten. Der Heidmühler Fußballclub e. V., der größte Verein der Stadt und des Landkreises, bietet eine Vielzahl an Sportarten an. Der Turn- und Sportverein Oestringen und weitere Sportvereine ergänzen das Angebot, sodass für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei ist.

Die Stadt hat auch an die Opfer der Vergangenheit gedacht. Am letzten Wohnhaus der jüdischen Familie Solmitz wurde eine Gedenktafel enthüllt, die an die Opfer der Schoa in Schortens erinnert. Dies ist Teil der Erinnerungsorte Friesland und zeigt das Engagement der Stadt, die Vergangenheit nicht zu vergessen und aus ihr zu lernen.

Mit regelmäßigen Veranstaltungen wie dem Nordfrost-Cup, dem Schortenser Klinkerzauber und dem Internationalen Schortenser Jever-Fun-Lauf zeigt sich Schortens von seiner lebendigen Seite. Die Stadt vereint damit Geschichte, Kultur, Natur und Sport zu einem lebenswerten und liebenswerten Ort im Herzen von Friesland.

Zetel

 

Der malerische Ort Zetel im Landkreis Friesland kann auf eine lange und vielfältige Geschichte zurückblicken. Seine Ursprünge reichen bis weit vor die erste urkundliche Erwähnung im Jahre 1423 zurück. Dies zeigt sich eindrucksvoll an der St.-Martins-Kirche, dem ältesten Gebäude Zetels, welches bereits 1249 vollendet wurde. Die Kirche und ihre Umgebung geben Zeugnis von den historischen Wurzeln der Region, die sich auch in den Funden einer noch älteren Kapelle widerspiegeln.

Trotz seiner Nähe zur Küste blieb Zetel selbst von den verheerenden Sturmfluten verschont, dank seiner Lage auf einem etwa 15 Meter hohen Geestrücken. Dies verschafft dem Ort eine besondere Stellung in der Region, obwohl andere Ortsteile in der Vergangenheit schwer von Unwettern getroffen wurden. Insbesondere das nahegelegene Ellens erlitt im Mittelalter stark unter den Wassermassen und war zeitweise sogar teilweise von Wasser umgeben.

Die wechselhafte Geschichte Zetels zeigt sich auch im Wandel seiner Zugehörigkeit und den damit verbundenen Auseinandersetzungen zwischen Oldenburg und Ostfriesland. Nachdem der Ort 1475 kurzzeitig in ostfriesische Hände fiel, kam er 1517 durch einen Friedensvertrag endgültig zu Oldenburg, eine Entwicklung, die die heutige Identität Zetels mitprägte.

Die industrielle Entwicklung im 19. und 20. Jahrhundert brachte eine blühende Klinker- und Textilindustrie nach Zetel und seine Umgebung, obwohl diese Branchen in den späteren Jahren durch internationale Konkurrenz zurückgedrängt wurden. Die Anbindung an das Eisenbahnnetz 1894 und der darauf folgende Ausbau des Verkehrsnetzes spielten eine wesentliche Rolle in der wirtschaftlichen Entwicklung der Region, auch wenn der Personenverkehr auf der Strecke Neuenburg – Zetel – Bockhorn – Varel 1954 eingestellt wurde.

Das kulturelle Leben in Zetel ist vielfältig und lebendig. Das Vereenshuus in Neuenburg dient als Zentrum für Theateraufführungen und andere Veranstaltungen, und die Galerien und Kunstvereine der Region bereichern das kulturelle Angebot. Die jährlichen Neuenburger Kunstwochen und die Skulpturen entlang des Skulpturenpfades „Kunst am Deich“ zeugen von der kreativen Vitalität dieser Gemeinde.

Zetel besticht nicht nur durch seine Kultur, sondern auch durch seine natürliche Schönheit. Der Neuenburger Urwald und das Spolsener Moor sind nur zwei Beispiele für die faszinierende Flora und Fauna, die in dieser Region zu finden sind. Zahlreiche Wander- und Radwege laden dazu ein, die malerische Landschaft zu erkunden und die Ruhe und Schönheit der Natur zu genießen.

Abschließend lässt sich sagen, dass Zetel eine Gemeinde mit einer reichen Geschichte, einem lebendigen kulturellen Leben und einer beeindruckenden natürlichen Schönheit ist. Sie bietet für jeden etwas, vom Geschichtsinteressierten über den Kulturliebhaber bis hin zum Naturfreund.

Bockhorn

 

Bockhorn, gelegen südlich von Wilhelmshaven und nahe der Bundesautobahn 29, ist eine charmante Gemeinde im Landkreis Friesland, die eine Menge zu bieten hat. Die Gemeinde grenzt an Zetel, Varel, Westerstede und Wiefelstede, was sie zu einem zentralen Punkt in dieser Region macht. Die Nähe zum Jadebusen, einer großen Meeresbucht an der Nordsee, verleiht Bockhorn eine besondere Anziehungskraft.

Die Gemeinde besteht aus dem Hauptort Bockhorn und zahlreichen Ortschaften wie Adelheidsgroden, Blauhand und Steinhausen, um nur einige zu nennen. Die Flächennutzung in Bockhorn ist vorwiegend landwirtschaftlich geprägt, mit einem kleinen Anteil an Bauflächen.

Bockhorn kann auf eine lange Geschichte zurückblicken, die bis in die Jungsteinzeit reicht. Archäologische Funde bezeugen die lange Besiedlungsgeschichte dieser Region. Im 14. Jahrhundert war Bockhorn ein bedeutender Marktort am Friesischen Heerweg, und auch heute noch kann man die Spuren dieser Zeit erkennen.

Trotz der stürmischen Vergangenheit, die durch Sturmfluten und Kriege geprägt war, hat Bockhorn seine Anziehungskraft nie verloren. Im 19. Jahrhundert erlebte die Gemeinde einen wirtschaftlichen Aufschwung, vor allem durch die Ziegelindustrie. Die Bockhorner Klinker sind weit über die Grenzen der Region bekannt und haben dazu beigetragen, den Namen Bockhorns in ganz Europa zu etablieren.

Die St.-Cosmas-und-Damian-Kirche und das Hemkensche Kaufmannshaus sind nur zwei der vielen sehenswerten Bauwerke in Bockhorn. Die Skulptur „Die Ziegeleiarbeiter“ auf dem Marktplatz erinnert an die traditionelle Klinkerfertigung der Gemeinde.

Neben kulturellen Sehenswürdigkeiten bietet Bockhorn auch Naturschätze wie den Neuenburger Urwald und das Bockhorner Moor, die beide als Naturschutzgebiete ausgewiesen sind. Hier können Besucher die einzigartige Flora und Fauna der Region entdecken und die Ruhe der Natur genießen.

Insgesamt ist Bockhorn eine Gemeinde, die sowohl kulturell als auch natürlich viel zu bieten hat und einen Besuch wert ist.

Varel

 

Varel, mit seiner melodischen Aussprache [ˈfaːʀəl], ist eine blühende Mittelstadt und eigenständige Gemeinde im Landkreis Friesland, direkt am Jadebusen in Niedersachsen gelegen und südlich von Wilhelmshaven positioniert. Mit einer Einwohnerzahl von 24.397 steht Varel als die größte Stadt im Landkreis Friesland stolz da.

Die Wurzeln von Varel sind tief und vielfältig, mit einer Geschichte, die sich in jeder Ecke der Stadt zeigt. Der Vareler Wald, ein Gebiet, das Geschichten aus längst vergangenen Zeiten erzählt, und der heutige Kirchplatz, einst eine friesische Kultstätte, sind nur zwei Beispiele dafür. Bereits im ersten Jahrhundert gab es chaukische Siedlungen in der Gegend, was auf eine lange und reiche Geschichte hindeutet.

Die architektonische Pracht von Varel zeigt sich im imposanten Schloss, das im 17. Jahrhundert aus einer Burg entstand. Inmitten des 15. Jahrhunderts kam die Stadt unter den Einfluss des oldenburgischen Grafenhauses, was zu weiteren Entwicklungen und Veränderungen führte.

Die Kirchen in Varel sind vielfältig und laden zur Besinnung ein. Die Mehrheit der Bevölkerung folgt der evangelisch-lutherischen Glaubensrichtung, wobei die Schlosskirche als Hauptkirche dient. Aber auch die römisch-katholische Gemeinschaft ist stark vertreten, insbesondere durch die St.-Bonifatius-Kirche, die in den Jahren 1855 bis 1858 erbaut wurde.

Die Museumslandschaft von Varel ist ebenso vielfältig wie seine Geschichte. Von dem Heimatmuseum Varel mit seiner beeindruckenden Windmühle, über das Franz-Radziwill-Haus in Dangast bis hin zum Spijöök, dem Museum für Kuriositäten und Seemannslegenden im Vareler Hafen, bietet die Stadt eine breite Palette an kulturellen Aktivitäten.

Die Sehenswürdigkeiten erstrecken sich von historischen Bauwerken wie der Schlosskirche, dem Waisenhaus und dem Vareler Wasserturm bis hin zu kleineren, aber ebenso charmanten Orten wie der kleinsten Kneipe Deutschlands, „Up´n Prüfstand“. Nicht zu vergessen ist das Nordseebad Dangast, das als kostenfreier Strand an der Deutschen Nordseeküste lockt und eine reiche Künstlertradition pflegt.

Varel ist eine Stadt, die ihre Geschichte ehrt, ihre Vielfalt feiert und für jeden Besucher etwas zu bieten hat. Es ist ein Ort, der sowohl durch seine natürliche Schönheit als auch durch sein kulturelles Erbe besticht und ständig dazu einlädt, entdeckt zu werden.

Sande

 

Die Gemeinde Sande, gelegen im Landkreis Friesland, präsentiert sich als eine historisch gewachsene und zugleich moderne Region, die ihre Besucher mit einer Vielfalt an Sehenswürdigkeiten und Aktivitäten begeistert. Die Ursprünge von Sande reichen bis ins frühe Mittelalter zurück, als das Gebiet zwischen Geest und Küste sich durch Übersandung in fruchtbares Marschland verwandelte. Schon zwischen 400 und 800 n. Chr. entstanden zahlreiche friesische Wurten und Warften, von denen einige bis heute erhalten sind.

Die historische Bedeutung von Sande wird auch durch die Ersterwähnung im Jahr 1168 belegt. Über die Jahrhunderte hinweg entwickelten sich auch die heute zu Sande gehörenden Ortsteile, die in ihrer Entstehungsgeschichte und ihrem Alter variieren. So wird Altgödens bereits um 785 erwähnt, während Dykhausen und Sande in etwa zeitgleich im Jahr 1175 entstanden. Neustadtgödens und Mariensiel folgten später in der Geschichte.

Ein Blickfang und kulturelles Herzstück der Gemeinde ist der Marienturm des ehemaligen Schlosses, der zwischen 1568 und 1571 erbaut wurde. Dieser Turm ist heute das Wahrzeichen von Sande. Ebenso historisch bedeutsam ist die St.-Magnus-Kirche aus dem 14. Jahrhundert, das älteste Gebäude in Sande. Sie zeugt von der langen religiösen Tradition der Region.

Für Kulturinteressierte bietet das Museum im Landrichterhaus Neustadtgödens einen tiefen Einblick in die Geschichte und das Leben in der Region, während das Küsteum in Sande-Altmarienhausen mit seiner Küstenschutzausstellung für einen informativen Ausflug sorgt. Schloss Gödens, erbaut im Jahre 1517, besticht mit seinem prächtigen Wasserschloss im Stil der holländischen Renaissance und bietet mit dem frei zugänglichen Schlosspark einen Ort der Erholung.

Der Ems-Jade-Kanal und die Bahnanbindung markieren den wirtschaftlichen Aufschwung Sandes Ende des 19. Jahrhunderts, der bis heute anhält. So finden sich im Gewerbegebiet am östlichen Ortsrand zahlreiche Unternehmen, die von den günstigen Verkehrsanbindungen profitieren.

Sportlich zeigt sich Sande mit einer breiten Palette an Vereinen und Aktivitäten. Der Gemeindesportbund Sande e. V. verbindet die lokalen Sportvereine und fördert den Sport in der Region. Besondere Erwähnung verdienen auch die zahlreichen Klootschießer- und Boßelvereine, die eine lange Tradition in der Region pflegen.

Sande präsentiert sich somit als lebendige Gemeinde, die ihre historischen Wurzeln bewahrt, gleichzeitig aber auch moderne Impulse setzt und eine hohe Lebensqualität bietet.

Fragen rund um die Containerbestellung

Idealerweise benötigen wir 48 Stunden Vorlaufzeit, um Ihnen den bestmöglichen Service zu bieten.

Wir bedienen den gesamten Raum Landkreis Friesland und die umliegenden Gebiete. Für spezielle Anfragen können Sie uns gerne kontaktieren.

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Unsere Preise basieren auf der Containergröße, der Abfallart und der Mietdauer. Kontaktieren Sie uns für ein genaues Angebot.

Ein überfüllter Container kann nicht sicher transportiert werden. Es könnten zusätzliche Gebühren anfallen, und Sie müssten den überschüssigen Abfall entfernen.

In der Regel können wir innerhalb von 24-48 Stunden liefern oder abholen, abhängig von der Verfügbarkeit und dem Standort.

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Ja, wir legen großen Wert auf nachhaltige Entsorgungsmethoden und Recycling, um die Umweltbelastung zu minimieren.

Eine feste, ebene Fläche ist ideal. Bei empfindlichen Untergründen empfehlen wir Holzplatten oder Ähnliches als Unterlage.